Bilder chronologisch von unten nach oben:
1.+2. Auf der Dievenow, Brücke bei D.
3. Camminer Bodden
4. Cammin
5. Das Hochzeitspaar im Yachtclub
6. Bischofsburg in Cammin
7. Rathaus
8. Seebrücke
9. Wikinger-Langschiff
10. Konzert
Zum ersten Mal wählte ich die Rücktour über den östlichsten Oderarm, die Dievenow, ins Stettiner Haff.
Cammin (slawisch für Stein, in der Nähe liegt ein riesiger Granitfindling, der sogar Eingang in die skandinavischen Sagen gefunden hat.) wurde als Bischofssitz gegründet, nachdem Wollin von den Wikingern zerstört wurde.
Wolin war sehr wahrscheinlich das damalige Vineta, die sagenhafte, aber real existierende große Handelsstadt mit Hafen im Süden der Ostsee.
Im Jahr 965 beschrieben durch einen arabischen Reisenden. Als Einführung:
http://www.wikinger-normannen.ch/index.php/aktuelles/vineta-wollin-jomsburg
oder: http://de.wikipedia.org/wiki/Vineta
Am Sonntagabend erstanden die Wikinger in Cammin wieder auf, es spielte Musik im Folk/Mittelalter/Metal-Stil live, dazu feierten die Wikinger, die mit 2 Langschiffen und Beibooten an der Seebrücke lagen.
Dazu gab es Feuerspucker, Schwertkämpfer, Pfeil- und Bogenschützen.
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